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Orakel - die Orakel Karten
Die Orakel Karten gehören zu den beliebtesten Kartenmethoden, wenn man in die Zukunft schauen möchte. Bevorzugt werden hier Lenormandkarten, Tarotkarten oder Kipperkarten verwendet, aber auch ein handelsübliches Skatspiel eignet sich sehr gut, um in die Ferne zu schauen. Wahrsagekarten unterscheiden sich oftmals nur bezüglich ihrer Entstehung.
Sie fragen sich, welche Unterschiede es bei den einzelnen Orakelkarten zu verzeichnen gibt? Wie der Vorgang des Hellsehens vonstattengeht, ist recht einfach und bei sämtlichen Kartendecks recht ähnlich und dennoch gibt es Unterschiede.
1. Einige Kartendecks sind mit abstrakten Symbolen versehen, andere brauchen komplexe Analysen zur Deutung und wieder andere sind mit Ziffern gekennzeichnet.
2. Einige der Symbole je nach Kartendeck haben einen Symbolcharakter und lassen sich auch von Anfängern ausgesprochen gut deuten.
3. Bei einigen Kartentypen dominieren die Menschen, bei anderen wiederum die Tiere.
4. Es gibt Kartendecks, die mit der Umgebung eins sind und solche, die die Natur vorrangig darstellen.
Der Magier beispielsweise steht für Mut, Abenteuerlust, aber auch für Kreativität. Die Hohepriesterin wird mit Ihrer Seele und Inspiration in Verbindung gebracht. Die Liebenden stehen für eine Entscheidung, die bald getroffen werden muss, aber auch für die Partnerschaft und Sehnsucht. Jede einzelne Karte hat eine ganz eigene Bedeutung, jedoch können sie etwas ganz anderes sagen, wenn ein weiteres Symbol gezogen wird. Eine positive Aussage kann so schnell mal zu einer eher negativen Aussage werden.
Es gibt jedoch auch noch die kleine Arkana, zu dieser zählen die 56 Nebenkarten. Der König der Stäbe ist eine dieser Nebenkarten und steht für Willensstärke, Autorität und eine Führungspersönlichkeit. Die Königin der Stäbe hingegen steht für Sicherheit, Vertrauen und Offenheit, auch hier gibt es noch einige Kartensymbole mehr. Kombiniert man eine Hauptkarte mit einer Nebenkarte, so kann sich ein ganz anderes Bild als das ursprüngliche ergeben.
Beim Kartenlegen müssen Sie vorab am besten mit einem neuen Spiel dieses mischen. Denken Sie dabei intensiv an Ihre Frage, die Sie beantwortet haben möchten. Sie sollten diese nicht laut aussprechen, sondern in Ihren Gedanken behalten. Legen Sie den Stapel dann vor sich auf den Tisch und ziehen Sie die erste Spielkarte und lernen Sie diese zu lesen. Sie können später auch zwei Spielkarten und mehr verwenden. Seien Sie jedoch geduldig mit sich selber, denn die Legesysteme können recht komplex sein und man muss vorab eins mit den Orakel-Karten werden.
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Rechtliche Hinweise
Weiterempfehlen:Lenormandkarten und Kipperkarten, bei Wahrsagern sehr beliebt
Der Unterschied zwischen den Kipperkarten und Lenormandkarten liegt in ihrer Entstehung. Die Lenormand-Karten wurden im Jahre 1845 veröffentlicht, also zwei Jahre nach dem Tod der Erfinderin Marie Anne Lenormand. Im Jahre 1890 wurden die Kipperkarten in München ganz simpel auf dem Markt veröffentlicht. Variationen von diesen beiden Kartenarten gibt es mittlerweile einige. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden zahlreiche unterschiedliche Variationen dieser Karten angefertigt. Die Lenormand-Karten sind bis heute die beliebtesten Karten bei Hellsehern.Sie fragen sich, welche Unterschiede es bei den einzelnen Orakelkarten zu verzeichnen gibt? Wie der Vorgang des Hellsehens vonstattengeht, ist recht einfach und bei sämtlichen Kartendecks recht ähnlich und dennoch gibt es Unterschiede.
1. Einige Kartendecks sind mit abstrakten Symbolen versehen, andere brauchen komplexe Analysen zur Deutung und wieder andere sind mit Ziffern gekennzeichnet.
2. Einige der Symbole je nach Kartendeck haben einen Symbolcharakter und lassen sich auch von Anfängern ausgesprochen gut deuten.
3. Bei einigen Kartentypen dominieren die Menschen, bei anderen wiederum die Tiere.
4. Es gibt Kartendecks, die mit der Umgebung eins sind und solche, die die Natur vorrangig darstellen.
Die Bedeutung der Tarotkarten
Die Tarot-Karten haben sich im Bereich der Wahrsagekunst einen Namen gemacht. Sie werden sehr gerne von Hellsehern verwendet, doch die Bedeutung dieser Kartensymbole sollte man kennen. Das Tarot-Deck besteht aus insgesamt 78 Kartensymbolen. Es gibt insgesamt 22 Hauptkarten und 56 Nebenkarten. Die Hauptkarten werden auch gerne als Trumpfkarten bezeichnet oder es wird von der grossen Arkana gesprochen. Die Kartenlegung wird für Sie eine ganz andere Bedeutung haben als beispielsweise für Ihren Lebenspartner, auch wenn die Fragestellung eventuell die gleiche ist.Der Magier beispielsweise steht für Mut, Abenteuerlust, aber auch für Kreativität. Die Hohepriesterin wird mit Ihrer Seele und Inspiration in Verbindung gebracht. Die Liebenden stehen für eine Entscheidung, die bald getroffen werden muss, aber auch für die Partnerschaft und Sehnsucht. Jede einzelne Karte hat eine ganz eigene Bedeutung, jedoch können sie etwas ganz anderes sagen, wenn ein weiteres Symbol gezogen wird. Eine positive Aussage kann so schnell mal zu einer eher negativen Aussage werden.
Es gibt jedoch auch noch die kleine Arkana, zu dieser zählen die 56 Nebenkarten. Der König der Stäbe ist eine dieser Nebenkarten und steht für Willensstärke, Autorität und eine Führungspersönlichkeit. Die Königin der Stäbe hingegen steht für Sicherheit, Vertrauen und Offenheit, auch hier gibt es noch einige Kartensymbole mehr. Kombiniert man eine Hauptkarte mit einer Nebenkarte, so kann sich ein ganz anderes Bild als das ursprüngliche ergeben.
Legesysteme verstehen lernen
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Legesysteme, die man beim Kartenlegen anwenden kann. Es gibt kaum einen Wahrsager, der die Symbole ebenso deutet, wie es ein anderer Hellseher macht. Sie sollten sich jedoch von unterschiedlichen Möglichkeiten nicht verwirren lassen. Es ist wie beim Schreiben: Jeder entwickelt irgendwann seine eigene Schrift. Die Deutung ist oftmals ähnlich, jedoch wird diese von Weissager zu Weissager anders interpretiert. Sterndeuter, die die Karten zur Befragung nehmen, deuten diese anders, als es reine Kartenleger machen. Die sicherlich einfachste Art, das Kartenlegen zu erlernen ist, dass man vorab mit einer Spielkarte beginnt, die sogenannte Tageskarte.Beim Kartenlegen müssen Sie vorab am besten mit einem neuen Spiel dieses mischen. Denken Sie dabei intensiv an Ihre Frage, die Sie beantwortet haben möchten. Sie sollten diese nicht laut aussprechen, sondern in Ihren Gedanken behalten. Legen Sie den Stapel dann vor sich auf den Tisch und ziehen Sie die erste Spielkarte und lernen Sie diese zu lesen. Sie können später auch zwei Spielkarten und mehr verwenden. Seien Sie jedoch geduldig mit sich selber, denn die Legesysteme können recht komplex sein und man muss vorab eins mit den Orakel-Karten werden.
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Rechtliche Hinweise
